Die Corona-bedingte, zweimal verschobene Städteexkursion führte uns, eine Gruppe von 27 Personen, nach Florenz und Siena.
Das abwechslungsreiche Programm schloss die wichtigen und bekannten Sehenswürdigkeiten der toskanischen Metropole Florenz ebenso ein wie eine Tagesfahrt nach Siena, einer der schönsten mittelalterlichen Städte Italiens.
Der Abstecher in das wunderschöne Städtchen San Gimignano rundete den Ausflug entlang der Weinberge und Olivenhaine der Toskana ab.
Wie bei allen FKBS-Exkursionen gehörte auch in Florenz der Besuch der großen Synagoge mit dem dort befindlichen Jüdischen Museum zu einem Schwerpunkt der Studienreise.
Wir gedachten der Deportation von 1000 italienischen Juden aus Florenz und Siena nach Auschwitz 1943 und hörten von der schändlichen Missachtung und teilweisen Zerstörung des monumentalen Gotteshauses 1944 durch die Nazis.
Nach einer Fülle von interessanten Eindrücken und Begegnungen war der gemeinsame Abend in einer Trattoria in der Nähe der Piazza di Santa Maria Novella (Centro Storico) mit typischen Speisen der Toskana und Chianti ein gemütlicher, entspannter Abschluss der Tour.
Gerne wären wir in der Stadt der Kathedralen und Paläste, der Museen und Künste, des Duomo (Santa Maria del Fiore), des Palazzo Pitti und der Ponte Vecchio länger geblieben.
Es gab noch viel zu sehen.
Vielleicht ein nächstes Mal.
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Die Schwebebahn-Fotos folgen.
Herzlichen Gruß
Arno
